Biographien sind dazu da, um den Status quo an Geschichten, die in einer Familie kursieren, festzuhalten. Damit, wenn man sich trifft, nicht schon wieder die Basics verhandelt werden müssen: Wer war nochmal Tante Bertha?
Und dann: ist es auch beruhigend, endlich mal in einem Buch zu versammeln, was an Briefen, Bildern, Dokumenten so vorhanden ist und in den verschiedensten Schubladen liegt.
Auch wenn sie schon nicht mehr leben sollten, haben damit die Eltern weiterhin einen Platz in der Gegenwart – man kann ja jederzeit nachlesen, was sie bewegt hat, wovon sie träumten, was sie dachten.
Schließlich geht man auch nochmal die eigene Vergangenheit durch: Wie rochen eigentlich die Sommer der Kindheit? Und wie fühlte man sich am ersten Schultag?
Am Ende ist die Arbeit an einer Biographie auch immer eine Reise zu sich selbst.
Was wir Ihnen dazu anbieten: