Die Rätsel, in die du hineinwächst
Judith Hermann hat ein Buch geschrieben über das Schreiben, und es ist in jeder Hinsicht besonders.
weiterlesen ...Judith Hermann hat ein Buch geschrieben über das Schreiben, und es ist in jeder Hinsicht besonders.
weiterlesen ...Die Bücher der österreichischen Autorin Monika Helfer über ihre Familie sind alle drei sehr lesenswert. Am besten fand ich „Löwenherz“, das die anrührende Geschichte ihres sehr eigenwilligen, zarten Bruders erzählt.
weiterlesen ...Was wir vermissen werden, wenn wir nicht mehr auf der Welt sind – auch darum geht es in dem schönen Roman „Die Herrenausstatterin“ von Mariana Leky.
weiterlesen ...Ein sehr schön zu lesender Roman darüber, dass, wir alle irgendwie schüchtern sind – außer, wir heißen zufällig Selma und haben eine besondere Beziehung zu Okapis.
weiterlesen ...Die Fotografin Bettina Flitner hat ein unheimlich tolles, sehr bewegendes Buch über ihre Kindheit geschrieben – und über den Freitod ihrer älteren Schwester.
weiterlesen ...Florian Illies erzählt auf sehr kurzweilige Art, wie Künstler- und Geistesgrößen in Zeiten des Hasses sich ihre Liebe bewahrt haben. Zu wem auch immer.
weiterlesen ...Am 2. Februar 1922 ist, pünktlich zum 40. Geburtstag von James Joyce, sein Jahrhundertroman „Ulysses“ erschienen. An Aufregungen im Vorfeld war wirklich kein Mangel, und Joyce musste eine lange Schreibpause machen, um sich von den Strapazen zu erholen.
weiterlesen ...Der begnadete Illustrator Christoph Riemann lernt jetzt Klavier und hat darüber ein Buch gemacht. Mit dem Klavierspiel ist es, sagt er, wie mit der Kunst. Man muss üben. Viele, viele Stunden üben, probieren – und dann ist irgendwas fertig und wirkt, als habe man es in zwei Minuten hingeworfen. Das ist das Gemeine, aber auch das Gute an der Sache.
weiterlesen ...Edgar Selge las in den Kammerspielen aus seinem Roman, an dem er fünf Jahre gearbeitet hat – und für den er lang nach einer passenden Form suchte.
weiterlesen ...Über den Krieg zu schreiben – ist wohl eine der schwierigsten Aufgaben für einen Schriftsteller überhaupt. In seinem tollen Roman „Abbitte“ hat Ian McEwan die Herausforderung allerbestens gemeistert. Man erfährt darin einerseits, was es bedeutet, den Tod als ständigen Begleiter neben sich zu haben, aber auch, wie wahnsinnig die Evakuierung der britischen Truppen aus Dünkirchen 1940 verlaufen ist. Gleichzeitig geht es aber natürlich über die fatalen Auswirkungen einer erst als bequem empfundenen Lüge.
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