Ich musste weinen. Ich musste lachen. Ich wurde wütend.
Die Fotografin Bettina Flitner hat ein unheimlich tolles, sehr bewegendes Buch über ihre Kindheit geschrieben – und über den Freitod ihrer älteren Schwester.
weiterlesen ...Die Fotografin Bettina Flitner hat ein unheimlich tolles, sehr bewegendes Buch über ihre Kindheit geschrieben – und über den Freitod ihrer älteren Schwester.
weiterlesen ...Von der tollen Arte-Serie „In Therapie“ gibt es eine neue Staffel. Die ist mindestens so gut wie die erste war.
weiterlesen ...Yade Yasemin Önder hat einen sehr bemerkenswerten Roman geschrieben, der unter anderem von der Bulimie erzählt, die ihre Jugend bestimmte.
weiterlesen ...Florian Illies erzählt auf sehr kurzweilige Art, wie Künstler- und Geistesgrößen in Zeiten des Hasses sich ihre Liebe bewahrt haben. Zu wem auch immer.
weiterlesen ...Den Zeitungsverlagen geht es miserabel, nicht viele werden die Krise überleben. Allerdings, in Mecklenburg-Vorpommern gibt es ein gewitztes Unternehmen, das zeigt, wie Print und Online gut miteinander verknüpft werden können – und dass eben doch noch Bedarf besteht an Qualitätsjournalismus. Gleichzeitig denken die Mitarbeiter dort auch sehr sozial, wie es aussieht.
weiterlesen ...Am 2. Februar 1922 ist, pünktlich zum 40. Geburtstag von James Joyce, sein Jahrhundertroman „Ulysses“ erschienen. An Aufregungen im Vorfeld war wirklich kein Mangel, und Joyce musste eine lange Schreibpause machen, um sich von den Strapazen zu erholen.
weiterlesen ...Das ZDF hat die Wannseekonferenz, bei der am 20. Januar 1942 der elf-Millionenfache Mord an den europäischen Juden beschlossen worden ist, neu verfilmt. Und konfrontiert die Zuschauer mit der nicht leicht auszuhaltenden Erkenntnis, dass es Menschen waren, die an der Konferenz teilnahmen, keine Bestien.
weiterlesen ...Jo Lendle hat einen sehr lesenswerten Roman über das Leben seines Großonkels geschrieben, der mutig war, aber nach dem eigenen Dafürhalten nicht mutig genug.
weiterlesen ...Der begnadete Illustrator Christoph Riemann lernt jetzt Klavier und hat darüber ein Buch gemacht. Mit dem Klavierspiel ist es, sagt er, wie mit der Kunst. Man muss üben. Viele, viele Stunden üben, probieren – und dann ist irgendwas fertig und wirkt, als habe man es in zwei Minuten hingeworfen. Das ist das Gemeine, aber auch das Gute an der Sache.
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