„Ich bereue fast alles“
Der New Yorker Gastronom Keith McNally hat sein turbulentes Leben aufgeschrieben – unter einem ziemlich witzigen Titel. Man soll im Rückblick nichts schönreden, findet er – und hat komplett recht.
weiterlesen ...Der New Yorker Gastronom Keith McNally hat sein turbulentes Leben aufgeschrieben – unter einem ziemlich witzigen Titel. Man soll im Rückblick nichts schönreden, findet er – und hat komplett recht.
weiterlesen ...Lena Schätte hat einen sehr tollen Roman über ihren Vater geschrieben, der zwei Väter war. Der eine trank, der andere war liebevoll. Das Buch ist cool aufgebaut, die Struktur lässt sich gut übernehmen für die eigene Biographie.
weiterlesen ...Die Dokumentation über die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa ist ein unheimlich gelungener Film, der zeigt, was wir heute mehr denn je bräuchten: Menschen, die miteinander reden, und auch nicht aufhören damit, miteinander zu reden, wenn sie inhaltlich erstmal nicht zusammen kommen.
weiterlesen ...Es ist Thomas Mann-Jahr – und damit die beste Zeit, den 2021 erschienenen Roman von Colm Tóibín über den Nobelpreisträger zu lesen. Er heißt „Der Zauberer“.
weiterlesen ...Julia Schoch schreibt im dritten Teil ihrer „Biographie einer Frau“ auch über das Schreiben, das laut ihr dort stattfindet, wo sich alles auflöst und man nichts mehr weiß.
weiterlesen ...Die „Erinnerungen eines Taugenichts“ von Anatol Regnier lesen sich bestens – und erzählen außerdem Literatur- und auch Münchner Stadtgeschichte.
weiterlesen ...Dana von Suffrin hat, als sie den Tukanpreis bekam, eine ungewöhnliche Rede gehalten – von der man sich auch für die eigene Biographie inspirieren lassen kann.
weiterlesen ...Der neue Roman von Joachim Meyerhoff ist wieder sehr lesenswert – und lässt einen lachen und weinen zugleich. Das Buch verwebt Geschichten von Meyerhoff als Kind und am Theater mit der Geschichte seiner Mutter.
weiterlesen ...Andreas Dresen, der letztes Jahr 60 geworden ist, macht sehr besondere Filme, deren Protagonisten charakterlich genau in dem Graubereich anzusiedeln sind, in dem das ganze Leben spielt. Im Oktober kommt von ihm „In Liebe, Deine Hilde“ in die Kinos.
weiterlesen ...Von James Joyce und von Jurek Becker wurden Briefe und Postkarten veröffentlicht, die die beiden Schriftsteller an ihren Enkel beziehungsweise den kleinen Sohn geschrieben haben. Das Ganze liest sich sehr sehr schön, und lustigerweise schreiben beide auch mal über Katzen.
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