„Ich wünsch Dir, dass D‘ a recht a pfundiges Genie wirst“
Die „Erinnerungen eines Taugenichts“ von Anatol Regnier lesen sich bestens – und erzählen außerdem Literatur- und auch Münchner Stadtgeschichte.
weiterlesen ...Die „Erinnerungen eines Taugenichts“ von Anatol Regnier lesen sich bestens – und erzählen außerdem Literatur- und auch Münchner Stadtgeschichte.
weiterlesen ...Dana von Suffrin hat, als sie den Tukanpreis bekam, eine ungewöhnliche Rede gehalten – von der man sich auch für die eigene Biographie inspirieren lassen kann.
weiterlesen ...Der neue Roman von Joachim Meyerhoff ist wieder sehr lesenswert – und lässt einen lachen und weinen zugleich. Das Buch verwebt Geschichten von Meyerhoff als Kind und am Theater mit der Geschichte seiner Mutter.
weiterlesen ...Andreas Dresen, der letztes Jahr 60 geworden ist, macht sehr besondere Filme, deren Protagonisten charakterlich genau in dem Graubereich anzusiedeln sind, in dem das ganze Leben spielt. Im Oktober kommt von ihm „In Liebe, Deine Hilde“ in die Kinos.
weiterlesen ...Von James Joyce und von Jurek Becker wurden Briefe und Postkarten veröffentlicht, die die beiden Schriftsteller an ihren Enkel beziehungsweise den kleinen Sohn geschrieben haben. Das Ganze liest sich sehr sehr schön, und lustigerweise schreiben beide auch mal über Katzen.
weiterlesen ...Benedict Wells wollte nach Erscheinen seines letzten Romans „Hard Land“ mal eine Schreibpause einlegen. Herausgekommen ist in dieser Schreibpause ein Buch über das Schreiben. „Die Geschichten in uns“ ist sehr zu empfehlen.
weiterlesen ...Es gilt, August Kühn wieder zu entdecken, einen sozialistischen Schriftsteller, der sich 1984 aufgemacht hat zu einer sehr besonderen Reise durch Deutschland – und auch darüber ein Buch geschrieben hat.
weiterlesen ...Daniel Schreiber schreibt sehr besondere, immer sehr persönliche Bücher, die darum gehen, wie man es aushält, allein zu leben, wie man ein Zuhause für sich finden kann – und, gerade herausgekommen, wie man das macht: zu trauern.
weiterlesen ...Uwe Wittstock hat ein Buch darüber geschrieben, wie in Marseille 1940 all jene, die vor den Nationalsozialisten nach Frankreich geflohen waren, plötzlich mit der Besetzung Frankreichs in größte Bedrängnis gerieten. Ihnen half unter anderem ein amerikanischer Journalist, Varian Frey.
weiterlesen ...Dana von Suffrin hat ihren zweiten Familienroman geschrieben. Diesmal geht es nicht um den eigenwilligen jüdischen Vater, sondern um die Schwester, die allen Sorgen macht. Auch „Nochmal von vorn“ ist großartig.
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