„Da war ich sechs“
Dana von Suffrin hat, als sie den Tukanpreis bekam, eine ungewöhnliche Rede gehalten – von der man sich auch für die eigene Biographie inspirieren lassen kann.
weiterlesen ...Dana von Suffrin hat, als sie den Tukanpreis bekam, eine ungewöhnliche Rede gehalten – von der man sich auch für die eigene Biographie inspirieren lassen kann.
weiterlesen ...Florian Illies hat ein wirklich wunderbares Buch geschrieben über Caspar David Friedrich. Es heißt „Zauber der Stille“, ist gegliedert nach den vier Elementen – und berichtet voller Zuneigung von dem eigenwilligen Maler, der nach seinem Tod sofort vergessen war und von den Nationalsozialisten hemmungslos missbraucht wurde.
weiterlesen ...In Hamburg läuft noch bis zum 24. September eine Ausstellung über Lee Miller, die als Fotografin die Befreiung zweier NS-Konzentrationslager dokumentiert hat. Die Bilder, die sie dort zu sehen bekam und auch aufnahm, wurde sie nie mehr los.
weiterlesen ...Der Künstler Daniel Richter hat die Erfahrung gemacht, dass die Bilder, die genau der ursprünglichen Vorstellung von ihnen entsprechen, am Ende eher uninteressant sind.
weiterlesen ...Die tolle Patti Smith spricht im letzten SZ-Magazin darüber, wie sehr sie ihre Freunde vermisst, die schon gestorben sind, darüber, wie wichtig die Kunst der anderen für sie ist – und dass sie sich in erster Linie als Schriftstellerin versteht.
weiterlesen ...Der begnadete Illustrator Christoph Riemann lernt jetzt Klavier und hat darüber ein Buch gemacht. Mit dem Klavierspiel ist es, sagt er, wie mit der Kunst. Man muss üben. Viele, viele Stunden üben, probieren – und dann ist irgendwas fertig und wirkt, als habe man es in zwei Minuten hingeworfen. Das ist das Gemeine, aber auch das Gute an der Sache.
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