Nein, wir nicht
Der Schauspieler Edgar Selge hat ein unheimlich tolles Buch geschrieben, auf Basis seiner Biographie. Es heißt „Hast Du uns endlich gefunden“.
weiterlesen ...Der Schauspieler Edgar Selge hat ein unheimlich tolles Buch geschrieben, auf Basis seiner Biographie. Es heißt „Hast Du uns endlich gefunden“.
weiterlesen ...Über die sehr lesenswerten Erinnerungen von Carl Zuckmayer, die wieder zeigen, dass im Januar 1933 das Schicksal der Juden, Deutschlands, der Welt, eigentlich schon besiegelt war. Verhindern hätte man, was kam, nur vorher können. Aber da ließen sich viele nur zu gern verführen.
weiterlesen ...Peter Handke hat der SZ ein beeindruckendes Interview gegeben, in dem er auch über das Schreiben redet. Und von einem Autobiographie-Projekt erzählt, das er mal fest vorgehabt, zwischenzeitlich aber wieder vergessen hat.
weiterlesen ...In ihrem neuen Roman „Wer wir sind“ erzählt Lena Gorelik davon, wie sie es schaffte, letztlich in zwei Ländern zuhause zu sein. Dem Buch vorangestellt ist ein sehr schönes Gedicht, das ums Schreiben geht.
weiterlesen ...„Letzten Endes“, hat die tolle dänische Schriftstellerin Tove Ditlevsen einmal gesagt, „schreibt man doch immer über sich selbst“. Das letzte, was sie schrieb, war dann die dreibändige Geschichte ihres Lebens, die jetzt beim Aufbau-Verlag auf Deutsch erschienen ist.
weiterlesen ...Die Vergangenheit eines Menschen, schreibt Manuel Vilas in „Die Reise nach Ordesa“, kann man nicht entschlüsseln. Man kann sich aber in sie verlieben.
weiterlesen ...„Ich schreibe immer in der Horizontalen“ – Notizen, die ich bei einer Knausgard-Lesung in München gemacht und jetzt wieder gefunden habe.
weiterlesen ...Christian Kracht schreibt in seinem neuen Roman „Eurotrash“ gegen den Zwang an, Unbewusstes immer wiederholen zu müssen.
weiterlesen ...„In Therapie“ ist eine französische Serie, die noch bis Juli in der Arte Mediathek zu sehen ist – und die ich hier wärmstens empfehlen will.
weiterlesen ...