Die Schauspielerin und Filmemacherin Saralisa Volm sagt, dass wir uns endlich auch mit der Vergangenheit in der eigenen Familie befassen müssen. Da kann man ihr nur zustimmen.
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Wie unglaublich modern die Frauen der Bohème in München dachten, schrieben – und aussahen: Das kann man derzeit in einer sehr schönen Ausstellung in der Monacensia erleben.
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Die große französische Schriftstellerin Annie Ernaux hat schon ab den 70er Jahren das eigene Leben zum Stoff von letztlich 20 Romanen und Büchern gemacht. Schönerweise bringt der Suhrkamp-Verlag die gerade neu heraus.
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Der Schriftsteller Ferdinand von Schirarch schreibt jeden Tag genau eine Seite, und was er geschrieben hat, geht er 30, 40, 50 mal durch und schreibt es um. Das Schreiben, sagt er, ist sein Zuhause.
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„Ich halte das Leben nicht für die einfachste Angelegenheit der Welt“: Im September 2022 kommt „Verabredungen mit einem Dichter“ ins Kino mit und über Michael Krüger.
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Flake Lorenz, der Keyboarder von Rammstein, hat zwei Erzählbände geschrieben – und wechselvolle Erfahrungen damit gemacht, daraus vorzulesen.
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Auch der Regisseur Werner Herzog hat jetzt seine Autobiographie geschrieben. Das Buch ist, wie es in der Presse einhellig heißt, ein „Ereignis“.
Auch der Regisseur Werner Herzog hat jetzt seine Autobiographie geschrieben. Das Buch ist, wie es in der Presse einhellig heißt, ein „Ereignis“.
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Ein sehr schön zu lesender Roman darüber, dass, wir alle irgendwie schüchtern sind – außer, wir heißen zufällig Selma und haben eine besondere Beziehung zu Okapis.
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Die Fotografin Bettina Flitner hat ein unheimlich tolles, sehr bewegendes Buch über ihre Kindheit geschrieben – und über den Freitod ihrer älteren Schwester.
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Von der tollen Arte-Serie „In Therapie“ gibt es eine neue Staffel. Die ist mindestens so gut wie die erste war.
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