„Erschreckendes Duckmäusertum“
Es gilt, August Kühn wieder zu entdecken, einen sozialistischen Schriftsteller, der sich 1984 aufgemacht hat zu einer sehr besonderen Reise durch Deutschland – und auch darüber ein Buch geschrieben hat.
weiterlesen ...Es gilt, August Kühn wieder zu entdecken, einen sozialistischen Schriftsteller, der sich 1984 aufgemacht hat zu einer sehr besonderen Reise durch Deutschland – und auch darüber ein Buch geschrieben hat.
weiterlesen ...Daniel Schreiber schreibt sehr besondere, immer sehr persönliche Bücher, die darum gehen, wie man es aushält, allein zu leben, wie man ein Zuhause für sich finden kann – und, gerade herausgekommen, wie man das macht: zu trauern.
weiterlesen ...Uwe Wittstock hat ein Buch darüber geschrieben, wie in Marseille 1940 all jene, die vor den Nationalsozialisten nach Frankreich geflohen waren, plötzlich mit der Besetzung Frankreichs in größte Bedrängnis gerieten. Ihnen half unter anderem ein amerikanischer Journalist, Varian Frey.
weiterlesen ...Dana von Suffrin hat ihren zweiten Familienroman geschrieben. Diesmal geht es nicht um den eigenwilligen jüdischen Vater, sondern um die Schwester, die allen Sorgen macht. Auch „Nochmal von vorn“ ist großartig.
weiterlesen ...… aber leider erschlugen und erschossen sie Gustav Landauer kurz drauf. Wie München mit seinen prominenten Bewohnerinnen und Bewohnern umging, erzähle ich in einem Buch – anhand von 60 Gedenkplatten.
weiterlesen ...Der Germanist und Politologe Alfred Grosser, der heuer gestorben ist, meinte schon immer, kein Mensch sei nur auf eine Identität festzulegen. Um die vielen Identitäten eines anderen zu erkennen, müsse man in Distanz gehen zu den eigenen Identitäten. Genau das wird möglich, wenn man sein Leben aufschreibt.
weiterlesen ...Cordelia Edvardson, die Tochter von Elisabeth Langgässer, hat ein Buch über ihre Kindheit geschrieben, die auch eine Kindheit in Auschwitz war.
weiterlesen ...Florian Illies hat ein wirklich wunderbares Buch geschrieben über Caspar David Friedrich. Es heißt „Zauber der Stille“, ist gegliedert nach den vier Elementen – und berichtet voller Zuneigung von dem eigenwilligen Maler, der nach seinem Tod sofort vergessen war und von den Nationalsozialisten hemmungslos missbraucht wurde.
weiterlesen ...Wer Brecht-Fan ist – der muss irgendwann auch mal das Brecht-Haus in Berlin besichtigen. Zu sehen bekommt man unter anderem die sieben Schreibtische, an denen Bert Brecht parallel gearbeitet hat, natürlich an verschiedenen Projekten. Der Friedhof, auf dem er und Helene Wiegel begraben sind, liegt direkt nebenan.
weiterlesen ...Die Tagebücher von Paul Klee sind ohnehin lesenswert und könnten, wie sie gegliedert sind, auch als Vorlage dienen für eine Biographie.
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