„Wahre Liebende trinken nicht aus einem Glas“
Helga Schubert hat ein neues Buch geschrieben – über sich und ihren Mann, den sie seit Jahren pflegt. Sie ist 83. Und hat sich im Leben immer wieder gerettet, indem sie schrieb.
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weiterlesen ...Judith Hermann hat ein Buch geschrieben über das Schreiben, und es ist in jeder Hinsicht besonders.
weiterlesen ...Die Briefe, die sich Bert Brecht und Helene Weigel, seine zweite Frau, zwischen 1923 und 1956, geschrieben haben, sind mehr als lesenswert.
weiterlesen ...Die Bücher der österreichischen Autorin Monika Helfer über ihre Familie sind alle drei sehr lesenswert. Am besten fand ich „Löwenherz“, das die anrührende Geschichte ihres sehr eigenwilligen, zarten Bruders erzählt.
weiterlesen ...Der Weltstar Bret Easton Ellis ist mit seinem neuen Roman auf Lesereise auch in Deutschland. In Köln sagte er, er habe den Inhalt, der sein eigenes Erwachsenwerden ist, quasi geträumt, und aufschreiben müssen, was er träumte, aus der gleichen Notwendigkeit heraus, die sich ergibt, wenn wir uns verlieben.
weiterlesen ...Viele viele Jahre stöberte der österreichische Schriftsteller Arno Geiger in Altpapiertonnen – und nahm dann Tagebücher, Aufzeichnungen, die andere weggeworfen hatten, mit nach Hause. Er sagt, dass einem ein Mensch umso mehr Rätsel aufgibt, je mehr man über ihn weiß. Man wird nie jemanden ganz kennen können, auch nicht sich selbst.
weiterlesen ...Hans Carossa, Arzt und Schriftsteller, 1878 bis 1956, ist einer der wenigen Deutschen, die schon sehr bald nach dem Zweiten Weltkrieg ihr eigenes Verhalten, ihr eigenes Denken während der Zeit des Nationalsozialismus zu reflektieren imstande waren. Er tut es auf schonungslose, sehr bewegende Weise.
weiterlesen ...Die Buchhandlung am Obstmarkt in Augsburg hat das Brecht-Jahr 2023 schönerweise mit einem Brecht-Spaziergang begonnen.
weiterlesen ...Der griechische Autor Kazathakis dachte ungewöhnlich, lebte ungewöhnlich und hat ein ungewöhnliches Grab. Was auf dem Grabstein steht, ist sowas wie die Essenz des Lebens.
weiterlesen ...Mit „Wunschloses Unglück“ hat Peter Handke Anfang der 70er Jahre einen der bewegendsten Texte über die eigene Mutter geschrieben, die je erschienen sind.
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